Wünschst du dir das auch:

Ein kreatives, kraftvolles Leben in Gesundheit,

Verbundenheit mit dir und der Welt.

Immer wieder frei wählen zwischen

klarICH  - klarWIR

Handlungsfreiheit - uneingeschränkt

(wieder) alle (88) Tasten

auf dem Lebensklavier spielen.

 

 Mein Wie

Als Diplom Sozialpädagogin habe ich in meiner 16-jährigen Erfahrung als Referentin in einer Fachstelle für Suchtprävention mir immer wieder die Frage gestellt, was macht gesund, was hält gesund.

Nachdem ich in vielen Seminaren für pädagogische Einrichtungen die Geschichte vom leuchtenden Stern erzählt habe (s.u.) und die Teilnehmer wie auf Knopfdruck fragten:

“Und wie können wir die alten Mäntel ablegen, die nicht zu uns gehören?”

Ich will ja – aber ich weiß nicht wie?

beschäftigte ich mich mehr und mehr mit der Neuroplastitzität des Gehirns und wie die verschiedenen Teile des Selbst einbezogen werden können, um Selbstsabotagemuster aufzulösen.

Denn: Wer bei einer Problemlösung ständig den Gedanken die Krone aufsetzt, wird chronisch krank.

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Licht- Energie

Ich erlernte und lehrte in vielen Seminaren Methoden aus der:

  • Embodimentforschung, wie z.B. das Züricher Ressourcenmodell - Mit Hilfe von Bildern werden Veränderungsprozesse unterstützt, so dass Verstand und das Unterbewusstsein Hand in Hand gehen können.

  • Selbstmitgefühlsforschung (MindfulSelfCompassion Training)

  • Energetischen Psychologie, wie das Klopfen nach PEP von Dr. Michael Bohne

Viele andere fließen immer noch in meine Coaching- und Seminararbeit ein.

Dabei ist es mir besonders wichtig, Fachkräfte dabei zu unterstützen, eigene unbewusste Mäntel zu erkennen, Verantwortung dafür zu übernehmen und wenn gewünscht aufzulösen.

U.a. so können sie Kinder darin besser unterstützen Selbstmitgefühl und Mitgefühl für andere zu entwickeln.

Gerald Hüther, Hirnforscher, sagt. dass zwei Grundbedürfnisse des Menschen erhalten bleiben müssen, um seelisch gesund zu bleiben:

Freiheit/Autonomie und Verbundenheit.

klarICH - klarWIR

 
 

 

Mein Warum

„Ich fühle mich immer klein“, sagte ein kleines Mädchen vor einigen Jahren zu mir.

Dann erzählte ich ihr eine Geschichte: Wenn wir geboren werden, müssen wir nichts können oder leisten oder schön sein. Wir lieben und werden geliebt. Wir sind von Geburt an

ein leuchtender Stern.

Das Mädchen zupfte mir am Ärmel: “Meine Mama hat zu mir gesagt, dass ich bei der Geburt hässlich war. “

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Spontan erinnerte ich mich an einen Traum, in dem meine Oma, die durch Vertreibung ihre Heimat verloren hatte, zu mir sagte:

“Kathrin, leg endlich den grauen Mantel ab. Er gehört nicht zu dir. Du darfst leuchten.” Ich gab ihn ihr zurück und alles wurde plötzlich ganz hell in mir.

Ich zog vor dem Mädchen intuitiv meine graue Strickjacke aus und legte sie vorsichtig mit den Worten über ihren Kopf: ”Oh, ich verstehe, deine Mama hat aus Versehen ihren eigenen grauen Mantel über deinen leuchtenden Stern gestülpt.”

Es war völlig unbewusst, ein alter Mantel aus ihren eigenen unerledigten Dingen.

Ich schaute unter die Jacke und fragte sie: “Was ist aus deinem leuchtenden Stern geworden?” Fast schon auf Knopfdruck begann sie zu strahlen und sagte:

Der Stern leuchtet immer noch.

Es ist alles da - es ist nur erinnern. Seit dem begleitet mich die Frage: Wie transfomiere und integriere ich Mäntel, die nicht zu mir gehören? Auf meinem Blog erfährst du die wissenschaftliche Erklärung zu den Mänteln ;).

 
 
 
 

Ein Leben in Fülle

Mein eigener (Klavier)weg ist stellvertretend für viele Geschichten von den Menschen, mit denen ich bisher gearbeitet habe.

Ersetze das Wort Klavier und es ist Sinnbild für eine Sehnsucht nach

  • Gesundheit

  • (Selbst-)Liebe, gelingende Beziehungen zur Freunden und Familie

  • ein erfüllender Job, finanzielle Sicherheit

  • Ausleben von (fast vergessenen) Talenten

    Eine Sehnsucht, von der du nicht zu hoffen wagst, dass sie sich eines Tages bewahrheitet, weil viele Schichten über diesem leuchtenden Stern liegen.

 

Mein Weg

Ich habe einen kreativen roten Faden, der sich seit meiner Kindheit durch mein Leben zieht.

Mein Klavier, meine Stimme, Ausdruck und Sinnbild für meine Intuition und kreative Kraft.

Doch dieser Faden war über die Jahre wie weggeblasen, verschüttet, fast schon gekappt.

Ich hatte den Glauben daran verloren, was im Alter von vier Jahren in mir zu leuchten begann, als ich dem Nachbarsjungen beim Klavierspielen zuhörte: “Das will ich auch”.

Der Ruf des Klavieres nach mir - oder habe ich danach gerufen?

Jugend musiziert, Musikabitur, Praktikum in einem renommierten Musiktheater und dann riss er fast durch.

20 Jahre stand mein Klavier mal mehr mal weniger stumm in der Ecke. Ich trieb mich auf anderen Seiten, Gitarrensaiten und Tastaturen herum.

 

Scheinbare Sackgassen & getarnte Einbahnstraßen

 
 

Als mich mein Klavier stumm anflehte: Spiel mit mir! Gab ich langsam nach und wollte am liebsten direkt wieder aufhören.

Denn körperliche Blockaden, wie Verspannungen, machten es fast unmöglich, meine einst so ausgeprägte Geläufigkeit der Finger zu nutzen.

Hinzu kamen Glaubenssätze:

  • Ich habe zu wenig geübt oder ich bin einfach nicht gut genug.

  • Ich kann mich nicht gut genug konzentrieren.

  • Auswendig kann ich sowieso nicht spielen.

(Das ist im Nachhinein besonders lustig. Denn ich fing an meine eigenen Lieder zu schreiben, von denen es bis heute keine Noten gibt.)

Nachdem ich diese ersten Schichten gelöst hatte, begann der Gedanke zu keimen: Ja, ich möchte ein Konzert spielen.

Doch dann: Ich will ja, ich will ja! Doch irgendwas in meinem Unterbewusstsein schrie wieder: NEIN!

Stresssymptome Angst lösen
 
Lampenfieber-Auftrittsangst

Die nächste Mantelschicht:

  • Zu Hause kann ich es immer. Wenn ich vor anderen spiele, versage ich.

  • Alle meine Muskeln erstarrten, ich verlor Mitten im Lied die Orientierung,

  • Blackout, Lampenfieber, Auftrittsangst.

Heute weiß ich, ich habe mich nahezu hypnotisiert und weiß, dass es mich davon abgehalten hat, mich damit zu zeigen, was ich kann.

  • Auf deutsch eigene Songs singen? Hilfe! Dann werde ich ja gehört, bewertet, abgewertet.

    Oder war es so, wie es einst Mandela sagte: “Unsere tiefste Angst ist es nicht, ungenügend zu sein. Unsere tiefste Angst ist es, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind.”

Die nächste Mantelschicht, die mich davon abhielt, meine kreative Kraft zu zeigen.

  • Hinterher denkt jemand, dass ich mich in den Vordergrund stelle und jemandem was „wegnehme“. Dann bin ich alleine.

Mein ach so starker Wille half mir nicht mehr weiter.

 
 
 

Neue & Aus-wege

Ein Neurowissenschaftler schrieb sinngemäß: Entscheiden Sie sich in Ihrem Prozess immer wieder für sich. Nehmen Sie sich an die Hand. Das tat ich buchstäblich. Ich löste Schicht für Schicht auf. Mantel für Mantel. Legte meinen eigenen leuchtenden Stern frei.

Ich spielte mein Konzert:

ICH bin- ganz KlarWIR

Ganz nebenbei löste ich dadurch zwischenmenschliche und gesundheitliche Blockaden auf,

  • vor denen ich mich bisher gedrückt habe, z.B. alte Verletzungen

  • von denen ich dachte, dass ich damit leben muss, z.B. eine Allergie

  • von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich in meinem Alltag einschränken, so sehr war ich mit diesen identifiziert: “Ich bin halt so.”

Ich habe einen roten Faden:

Er hilft mir dabei, mich an meinen leuchtenden Stern zu erinnern.

Hast du auch so einen roten Faden an dem du dich “zurückhangeln” kannst?

 
 
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